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Aus der Wissenschaft
Universität Bonn

Die Türkei vor und nach dem Putschversuch vom 15. Juli 2016 unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Beziehungen zur Europäischen Union

Autor: Sebastian Rostek

Die vorliegende Arbeit macht deutlich, dass sich sowohl das politischen System der Türkei als auch die Beziehungen der Tükei zur EU in einem dynamischen Prozess befinden, bei dem noch vieles im Fluss ist. Bei Lichte betrachtet kann davon ausgegangen werden, dass eben jener Wandlungsprozess im politischen System der Türkei das Verhältnis zur EU unmittelbar beeinflusst, das eine das andere mithin bedingt.

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Universität Bonn

Ist der „Islamische Staat“ ein Staat?

Autor: Magnus Bolten

„Heute Staat, morgen Terrorgruppe, aber übermorgen wieder Staat.“ Nachdem der Islamische Staat in Irak und Syrien (ISIS) im Jahr 2014 aus den belagerten Gebieten im Nordirak verdrängt wurde, ließ die ISIS-Führung obiges Zitat verkünden. Kann sie diesem eigens gesetzten Anspruch gerecht werden? Wie wird bestimmt, welcher Verband einen Staat darstellt und welche Strukturen lediglich staatsähnlichen Charakter aufweisen? Dies anhand der 3-Elemente-Lehre Georg Jellineks zu analysieren, ist Ziel der vorliegenden Arbeit. Grundlage des theoretischen Teils dieser Arbeit bildet Jellineks Werk „Allgemeine Staatslehre“.

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Universität Bonn

Hybride Kriegsführung im Lichte der Ukraine-Krise

Autor: Tobias Wolf

Seit etwa einem Jahrzehnt erfährt der Terminus der hybriden Kriegsführung in der Militärforschung verstärkt Beachtung. Mit Beginn des Ukraine-Konflikts trat der Begriff erstmals über die Grenzen des wissenschaftlichen und verteidigungspolitischen Diskurses hinaus in das Licht einer breiteren Öffentlichkeit. In der allgemeinen Rezeption schien das Phänomen der Hybridität oftmals als neues, herausforderndes, an einigen Stellen gar revolutionäres Konzept der Kriegsführung, das einst klar auszumachende Grenzen zwischen dem völkerrechtlich tradierten Dualismus von Krieg und Frieden in einer Grauzone verschwimmen lässt und so das herkömmliche Bild vom Krieg grundsätzlich infrage stellt.

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Universität Bonn

Islamismus und Nationalpopulismus: Zwei Seiten einer Medaille? Ein methodischer Vergleich

Autor: Mika Jonas Gesell

Kaum ein Thema beherrscht den medialen Diskurs der letzten Jahre so sehr wie die Angst um den Verlust der liberalen Weltordnung. Als Bedrohung wird bereits seit den Anschlägen des 11. September 2001 und neuerlich durch die seit 2015 stattfindende „Terrorwelle“ in Europa vor allem der islamistische Terrorismus ausgemacht. Aber auch den global wachsendenden „rechtspopulistischen Bewegungen“ wird spätestens seit den Erfahrungen des Jahres 2016, das mit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten und dem EU-Austritts-Referendum Großbritanniens verbunden wird, ein ähnliches Bedrohungspotential beigemessen.

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Der Kosovo – Ein „Failed State“?

Autorin: Valerie Jülichmann

Die Zeiten, in denen die größten Bedrohungen und Probleme der Weltgemeinschaft die Großmächte wie Russland und China darstellten, sind vorbei. Scheiternde und gescheiterte Staaten haben diese Rolle nun übernommen. Staaten, von denen manch einer wohl nie zuvor etwas gehört hat. Somalia, der Südsudan, die Zentralafrikanische Republik, der Jemen und die Demokratische Republik Kongo. Die Staaten, die der Fund for Peace in seinem Fragile States Index 2016 mit „Very High Alert“ markiert hat, dienen als Brutstätten der Organisierten Kriminalität und des Terrorismus und gefährden somit ihre Nachbarn. Für ihre Bevölkerung können sie schon lange nicht mehr sorgen. Ein weiterer fragiler Staat ist der Kosovo (obwohl die Bezeichnung „Staat“ für den Kosovo völkerrechtlich umstritten ist), mit dem sich diese Arbeit beschäftigt.

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Universität Bonn

Fragile Staatlichkeit in Afrika am Beispiel der Zentralafrikanischen Republik

Autorin: Elena Lunz

Eine humanitäre „Krise epischen Ausmaßes“ spielt sich seit März 2013 in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) ab, welche sich „im freien Fall“ befindet. Diese Worte fand UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon im Januar 2014 für den Ausbruch brutaler Gewalt entlang ethnisch-religiöser Scheidelinien in der ZAR seit dem Sturz des Präsidenten François Bozizé und seiner Regierung durch die Rebellenvereinigung Séléka am 24. März 2013. Die aktuelle Situation übertrifft alle vorhergegangenen Krisen der ZAR; jedoch steht sie in einer langen Tradition gewaltsamer Machtübernahmen in einem Staat, der weder das ganze Staatsgebiet kontrollieren noch seinen Bürgern zentrale Leistungen zur Verfügung stellen kann. Damit steht die ZAR in einer Reihe von Ländern, in denen gewaltsam ausgetragene Konflikte zutiefst mit dem Phänomen fragiler Staatlichkeit verbunden sind.

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Die Rolle von Multiethnizität im Zusammenhang struktureller Faktoren der fragilen Staatlichkeit: Beispiel Isiolo-Distrikt der Republik Kenia

Autorin: Mauricia Babirye Freiin Siegler von Eberswald

Fragile Staatlichkeit ist insofern eine Herausforderung für das 21. Jahrhundert, da eine enorme Komplexität an verschiedensten Faktoren und Akteuren vorherrscht. Zunächst wurde die Definition von Staatlichkeit und in Abgrenzung zur fragilen Staatlichkeit erläutert. Die drei Elemente Staatsgewalt bzw. die Regierung, Staatsgebiet die politischwirtschaftlichen und geographischen Bedingungen und das Staatsvolk mit einer hohen Dichte an Ethnizität wurden analysiert und vorgestellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Republik Kenia ein schwacher Staat ist, da es trotz wirtschaftlichen Wachstums und einer vitalen Hauptstadt Nairobi enorme Defizite in Punkto Sicherheit und Wohlfahrtsfunktion aufweist.

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Grenzüberschreitender Naturschutz als Mittel zur Konfliktbewältigung im südlichen Afrika im Kontext neuer Herausforderungen internationaler Politik

Autor: Niklas Alfred Stein

Die Frage inwiefern oder ob grenzüberschreitende Naturschutzareale überhaupt als Mittel zur Konfliktbewältigung dienen können, ist nur mit einigen Einschränkungen zu beantworten. Um das Konfliktpotential zwischen Staaten oder auch innerhalb eines Staates bewältigen zu können, benötigt es eine Kooperation der Konfliktparteien in allen drei Bereichen des Nachhaltigkeitsdreiecks, auf verschiedenen Skalen- und Zeitebenen sowie die Bereitschaft der dahinterstehenden Akteure, ihre Machtpositionen wenigstens in Teilen an Dritte abzugeben, um so einem Staatszerfall oder einem fortschreitenden Fragilitätsprozess entgegen zu wirken. Der Naturschutz kann im Sinne der beiden Ansätze (Peace Ecology und Environmental Peacemaking) zwar einige dieser Punkte bedienen, jedoch ist es utopisch zu glauben, dass er jegliche Gefahr des Staatszerfalls sowie jegliche Konfliktfelder beheben kann.

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Das Good Governance-Konzept für eine nachhaltige Entwicklung? Chancen und Grenzen am Beispiel der deutschen Entwicklungszusammenarbeit für Nord-Afghanistan

Autorin: Pia Winter

Das Good Governance-Konzept bestimmt seit einigen Jahren den Diskurs über die Maßnahmen, die in der EZ zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung umgesetzt werden sollen. Um nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten, wird dem Good Governance-Ansatz eine entscheidende Rolle bei der Konstruktion eines Rahmens für das Erreichen langfristiger Ziele zugeschrieben (u.a. Klemp u. Poeschke, 2005; BMZ, 2009; UNDP, 2014). Das Konzept legt insbesondere Wert auf die Förderung von Rechtsstaatlichkeit und einer Verantwortlichkeit des Regierens sowie auf den Schutz von Menschenrechten und Partizipationsmöglichkeiten für die Bevölkerung an der Politik (ebd.). Die Bundesregierung setzt ihren Schwerpunkt der EZ mit Afghanistan ebenfalls im Bereich der Förderung von Good Governance und etablierte zahlreiche Projekte vornehmlich in den nördlichen Provinzen Afghanistans.

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Wege aus der Isolation für De-Facto-Staaten? – Die Abchasien-Politik der EU –

Autor: Linus Ködding-Zurmühlen

De-Facto-Staaten als quasi ‚weiße Flecken‘ auf der ‚Landkarte der internationalen Politik‘ haben in den letzten Jahren unter anderem durch die Sezessionsbestrebungen in der Ukraine eine neue Aufmerksamkeit auf sich vereinen können. Eher im Hintergrund der politischen Debatte, aber auch im post-sowjetischen Raum angesiedelt, bilden die als ‚Frozen Conflicts‘ bekannten Konflikte um die De-Facto Staaten Abchasien und Südossetien in Georgien sowie Bergkarabach in Aserbaidschan tiefe geopolitische Risse im Machtgefüge des eurasischen Kontinents.

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Universität Bonn

Der Nilbarsch als Konfliktressource am Viktoriasee

Autorin: Stephanie Röhrig

Politik, Ökonomie und Ökologie sind eng miteinander verwoben, insbesondere wenn es um Fragen des Klimawandels geht. Das aber bereits das Aussetzen einer einzigen fremden Fischart nicht nur ein Ökosystem durcheinanderbringt, sondern in der Folge in mehreren Anrainerstaaten auch humanitäre Katastrophen auslöst, zeigt das Beispiel des Viktoriasees. In dieser Arbeit werden die regional- und entwicklungspolitische Hintergründe und Folgen einer von Menschen verursachten Umweltkatastrophe in Ostafrika untersucht.

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Universität Bonn

Ist der Salafismus eine Bedrohung für Deutschland?

Autorin: Jasmin Rapp

Hat die Gesellschaft versagt, wenn jungen Menschen sich dem radikalen Islamismus zuwenden? Wie funktionieren die Mechanismen der Terroristen-Rekrutierung? Neben diesen Fragen analysiert die Autorin dieser wissenschaftlichen Arbeit das Phänomen der sogenannten Einsamen Wölfe, also einer wachsende Zahl von Attentätern, die im Alleingang und mit einfachen Mitteln ihr blutiges Werk verrichten. Welche erfolgversprechenden Ansätze der Prävention gibt es? Können wir hierzulande allein mit Verboten und polizeilicher Arbeit das Treiben der Salafisten und Dschihadisten unterbinden? Nein, sagt die Autorin, denn es ist erforderlich, den Betroffenen Angebote zu machen, um sie aus dem Teufelskreis des Terrors herausführen. Die jungen Menschen brauchen gleichzeitig eine Perspektive.

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Frontex – ein Versuch der Eindämmung der Migrationsströme an den Außengrenzen der EU?

Autor: Lucas Bayer

Ungefähr 280.000 illegale Grenzübertritte infolge der aktuellen Flüchtlingskrise gab es allein im Jahr 2014 – diese Zahl stammt von der europäischen Grenzschutzagentur Frontex. Was kann Frontex unternehmen, um illegale Migranten schon frühzeitig an Europas Grenzen zu stoppen? Was sind die Rechtsgrundlagen der Agentur und welchen Einfluss haben die einzelnen Mitgliedsstaaten?

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Libyen – des IS nächste Beute?

Autor: Kristian Burghartz

Nachdem der „Islamische Staat“ in seinem Kerngebiet Irak und Syrien Fuß fassen und sich in weite Teile dieser Länder ausbreiten konnte, scheint die Terrormiliz auch in Libyen zusehends einflussreicher zu werden. Das Wirken des IS im instabilen Libyen erzeugt nicht nur innerstaatliche Konflikte, sondern wird auch als Bedrohung der gesamten Region sowie der westlichen Hemisphäre gesehen. Wie ist die Situation im postrevolutionären Libyen und warum kann der IS dort relativ ungehindert expandieren?

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Universität Bonn

Fracking in Polen – Zukunftschance oder Luftschloss?

Autor: David Witkowski

Weltweit schwinden die konventionellen Erdgasreserven, die Energiepreise steigen und die Nachfrage nach Erdgas nimmt weltweit zu. Vor diesem Hintergrund gewinnt diid Förderung von Schiefergas, das sogenannte Fracking, zusehends an Bedeutung. In den USA hat Fracking eine regelrechte Goldgräberstimmung ausgelöst, trotz aller Bedenken und häufig vorgelegten Beweisen, dass Fracking eine Gefahr für die Gesundheit ist. Während in der EU Staaten wie Frankreich, Bulgarien und die Tschechische Republik das Verfahren wegen Umwelt- und Sicherheitsbedenken bereits verboten haben, setzen andere Staaten wie Polen große Hoffnungen in die Technik. Schiefergas wird in Polen im Gegensatz nicht so sehr als Risiko, sondern als Chance gesehen. Gerade vor dem Hintergrund des russisch-ukrainischen Konflikts wird Kritik bezüglich dieses Verfahrens gegenüber dem Streben nach Energiesicherheit zurückgestellt. Die vorliegende Arbeit untersucht die Zukunftschancen des Frackings in Polen.

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Universität Bonn

Die politische Instrumentalisierung der humanitären Hilfe

Autor: Daniel Stich

Angesichts der globalen Vernetzung stehen Politiker immer häufiger vor der Frage, ob und in welchem Ausmaß bei regionalen Konflikten eingegriffen werden kann. Im Vordergrund rücken dabei humanitäre Aspekte, jedoch sind auch die Grenzen zu ethischen und militärstrategischen Zusammenhängen von Bedeutung. Durch den Einfluss der Medien gelangen Politiker oft in ein Dilemma zwischen den Grundsätzen von Unparteilichkeit, Unabhängigkeit, Neutralität und Menschlichkeit. In dieser Seminararbeit untersucht der Verfasser anhand der Beispiele des Balkankonflikts, des Genozids in Ruanda und des Bürgerkriegs in Syrien die Rolle und Funktion der Politik bei der Bewältigung humanitärer Krisen.

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Universität Bonn

Ägypten im Wandel: Hat Israel einen Grund zur Sorge?

Autor: Marius Jedlitschka

Der Autor dieser wissenschaftlichen Arbeit geht der Frage nach, ob Israel durch den Wandel im Nachbarland Ägypten einen realen Grund zur Sorge hat. Dabei geht er nicht nur darauf ein, dass die ägyptischen Gaslieferungen an Israel eingestellt wurden, sondern stellt auch die Rolle Ägyptens im israelisch-palästinensischen Konflikt heraus und weist auf die Sicherheitsproblematik auf der Sinai-Halbinsel hin. Schließlich legt er dar, inwiefern die amerikanisch-ägyptische Partnerschaft Bedeutung für den Frieden mit Israel hat.

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Universität Bonn

Schokolade zu welchem Preis?

Autorin: Carina Hausmann

Welche Rolle spielt die Elfenbeinküste in der weltweiten Kakaobranche? Wie sind die Arbeitsbedingungen in diesem Land? Mit diesen Fragen befasst sich die Autorin dieser wissenschaftlichen Arbeit. Darüber hinaus schlägt sie Lösungen vor, um die bisherige Struktur zwischen Staaten, Konzernen und Landwirten aufzubrechen und eine nachhaltige Anbauweise mit besseren Lebensstandards zu erreichen.

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Universität Bonn

Boliviens Streben nach Meer

Autor: Hendrik Scheewel

Der sogenannte Salpeterkrieg im Jahre 1884 führte dazu, dass Bolivien den einzigen souveränen Zugang zum Meer an Chile verlor. Mit der Klage des Landes gegen den Nachbarn Chile vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag gewann das Thema auch international an politischer Bedeutung. Der Autor dieses Beitrags beleuchtet die Rolle des IGH-Prozesses für die zukünftige Entwicklung der bolivianisch-chilenischen Beziehungen und seine Auswirkungen auf die politische Lage in Bolivien.

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Weitere wissenschaftliche Arbeiten in unserem Archiv

– Downloads von www.consulting-plus.de –

Politische Neujustierung in Ungarn: Vier Jahre Viktor Orbán
Autor: Nikolas Schmidt
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Schlesische Unabhängigkeit? Grundlagen, Ziele und Auswirkungen der Bewegung für die Autonomie Schlesiens
Autor: Nikolas Schmidt
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„So are we living in 1984?“ – Die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden und ihre Folgen
Autorin: Tamara Nepicks
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Der Bürgerkrieg in Birma und das Konfliktholz
Autorin: Samira Kingreen
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Biokraftstoff – Allheilmittel oder schädliches Produkt? Die Polarisierung der Debatte um Biokraftstoffe und ihren Auswirkungen
Autorin: Caterina Marcucci
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Kinderarbeit: Verbot oder Legalisierung? Herausforderungen der Kinderarbeit am Beispiel von Bolivien
Autorin: Kim Thi Cmelik
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Steigende und volatile Nahrungsmittelpreise – treibende Faktoren und Lösungsansätze
Autor: Jonas Fluchtmann
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Die Umweltmigration als neue Herausforderung der internationalen Politik
Autorin: Sanni Kunnas
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Die Krise in Mali – Erweiterung des Nord-Süd-Konflikts durch Auftritt der Islamisten
Autor: Melanie Joshi
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Die negativen Auswirkungen eines Ressourcenreichtums aus makroökonomischer und politischer Perspekte
Autorin: Sanni Kunnas
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Griechenland im Krisensog – Gefahr für die Stabilität Griechenlands und die EU-Außengrenze?
Autor: Robert Schwertel-Stahl
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Der Einfluss europäischer Grenzpolitik auf die Stabilität Marokkos
Autorin: Sara Schmid
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Legitimationsstrategien der Familie Kim in Nordkorea
Autor: Timo Ehleringer
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Made in Bangladesh – Die teuer bezahlten Billigprodukte
Autorin: Camilla von Loeper
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Die Entstehung von Piraterie: Eine Analyse am Beispiel von Somalia, Indonesien und Nigeria
Autorin: Ricarda Stienhans
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Koloss auf tönernen Füßen – Staatszerfall in Nigeria
Autor: Valentin Eden Urban
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Konfliktdiamanten und der Bürgerkrieg in Sierra Leone. Ein gnadenloser Wirtschaftskrieg?
Autor: Christopher Göke
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Der Coltan-Handel im Ost-Kongo: Konflikte, Konsequenzen und Lösungswege
Autor: Sebastian Helmut Heer
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Der weltweite Dschihad – Neue Herausforderung für die internationale Politik?
Autorin: Dina Douvier
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Die Rolle der Sozialen Netzwerke während der Proteste in Tunesien
Autor: Christian Stahl
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Eurobonds – Konzepte und Beurteilung
Autor: Vincent David Wolff
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Politische und gesellschaftliche Dimension der Krise in Griechenland: Ursachen, aktuelle Entwicklungen, Perspektiven
Autor: David Wichmann
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Die Tuareg und der Arabische Frühling
Autor: Malte Möller
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Das territoriale Konfliktpotenzial in der Arktis im Zuge des Klimawandels und Rohstoffmangels: das Beispiel des Lomonossov-Rückens
Autor: Markus Mainka
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Die Unabhängigkeit des Südsudan und die Ressource Wasser
Autorin: Vivian Beaupoil
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Der Gottesstaat – Die Indikatoren einer iranischen Atombombe
Autor: Ashkan Shakeri
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Zusammenhänge zwischen Staatszerfall und organisierter Kriminalität
Autorin: Eva Jeske
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Wie sicher ist es in Brasilien?
Autor: Tom Knauf
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Ist Belgien ein überlebensfähiger Staat?
Autor: Tim Schlüter
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Fluch oder Segen - was bedeuten Ölvorkommen für schwache Staaten?
Autor: Florens Odendahl
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Der Iran: Eine Bedrohung für die internationale Sicherheit?
Autorin: Ann-Kathrin Mosler
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Die Taiwan-Frage als Herausforderung in der internationalen Politik
Autor: Niklas Marzinek
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Krieg 4.0: Auswirkungen und Folgen virtueller Bedrohungen
Autor: Thomas Liebe
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Wasser als Ressourcenkonflikt am Beispiel des Jordan
Autor: Sarah Knodt
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Ideologisch motiviert oder rational kalkuliert? Die ökonomische Dimension "neuer Kriege": Der Fall Sierra Leone
Autor: Rike Ozdyk
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